Plakatierung: Radfahren in Freiberg? - Sag uns deine Meinung!

ADFC Freiberg will Fahrradklimatest-Ergebnis nicht hinnehmen

Radfahrende beurteilen Freiberg am Neckar nur noch mit „ausreichend“. Mit der Gesamt-Bewertung von 3,99 im Fahrrad-Klimatest 2022 will sich der ADFC Freiberg a.N. nicht zufrieden geben. Hatte die Stadt doch vor zwei Jahren schon mal 3,7 erreicht...

ADFC-Freiberg mit Fahrradklima-Test-Ergebnis nicht zufrieden - Radfahrende beurteilen Freiberg am Neckar nur noch mit „ausreichend“

Mit der Gesamt-Bewertung von 3,99 im Fahrrad-Klimatest 2022 will sich der ADFC Freiberg am Neckar nicht zufrieden geben. Hatte die Stadt doch vor zwei Jahren schon mal 3,7 erreicht und sich damit auch einmal um ein Zehntel verbessert. Man glaubte, mit der 1,5 km langen, zwar ausgeschilderten, aber nicht konsequent ausgebauten Fahrradzone am Altneckar schon etwas Gutes für die Radfahrenden getan zu haben. Es tröstet die Freiberger wenig, dass der Bundesdurchschnitt in der Bewertung auch nur bei 3,96 liegt und einige Rad-aktive Kreisgemeinden vergleichbarer Größe eine vier vor dem Komma haben: Marbach 4,1, Besigheim 4,11, Markgröningen 4,25 und Sachsenheim 4,28.

Traumnoten wurden beim Fahrradklima-Test nirgends vergeben. Dass es aber deutlich besser geht, zeigen ähnlich große Orte im Süden wie Laufen am Neckar 3,67, Steinheim an der Murr 3,67, Schönaich 3,6, Sankt Leon Rot 3,58, Bad Boll 3,56, Ladenburg 3,4, Renningen 3,38, oder gar Rutesheim mit 2,49. Der mit 2,0 in Deutschland am besten bewertete Ort unter den 1.114 bewerteten Teilnehmenden ist Wettringen, ein Ort mit 8000 Einwohnern. Hier werden jedes Jahr ca.120 € je Einwohner für den Radverkehr ausgegeben, erklärte der Wettringer Bürgermeister bei der Preisvergabe.

Die größeren Städte im Land haben auch oft schon etwas mehr getan, stehen allgemein etwas besser da oder haben sich verbessert: Waiblingen 3,89, Vaihingen/Enz 3,8, Fellbach 3,8, Böblingen 3,7, Kornwestheim 3,69, Ludwigsburg 3,64, Remseck 3,55 und Bietigheim-Bissingen 3,4. Hier trägt eine längerfristig angelegte Radverkehrsplanung allmählich Früchte.

Manche Städte aber finden nur schwer zu allgemein anerkannten Radverkehrs-Lösungen:
Berlin 4,13, Nürnberg 4,16, Stuttgart 4,20, Köln 4,24, Dortmund 4,27, Essen 4,28 sind die Bewertungen.

Die bekannten Fahrradstädte dagegen weisen weiterhin erkennbar bessere Werte auf: Münster 3,04, Karlsruhe 3,09, Freiburg im Breisgau 3,11, Tübingen 3,12, Konstanz 3,27,
Kiel 3,40, Bremen 3,57, Frankfurt am Main 3,61, Heidelberg 3,64.

Bei den genannten Mängeln gibt es einige große Themen: Bundesweit finden 80 Prozent die Radwege zu schmal, 72 Prozent sind mit den Falschpark-Kontrollen auf Radwegen unzufrieden und 70 Prozent der Befragten fühlen sich beim Radfahren nicht sicher.

In Freiberg lässt sich aus den Bewertungen folgendes zusammenfassen: Positiv im Vergleich zu Städten ähnlicher Größe wurden ein öffentlicher Fahrradverleih, die Möglichkeit der Fahrradmitnahme in der S-Bahn, Werbung für das Radfahren, Abstellanlagen und die Wegweisung für Radfahrende genannt.

Mäßig kritisch und ähnlich wie in anderen Kleinstädten, in der Bewertung zwischen 3 und 4, werden Fahrraddiebstahl, Konflikte mit Fußgängern, die Akzeptanz als Verkehrsteilnehmer und Medienberichte beurteilt.

Deutlich negativer als in ähnlichen Orten und schlechter als 4 beurteilt wurden: fehlende Ampelschaltungen für Fahrräder, die Breite der Radwege, die Führung an Baustellen, das Fahren im Mischverkehr, das Sicherheitsgefühl, die Wahrnehmung von Spaß und Stress, die Oberfläche der Radwege, zügiges Radfahren, die Erreichbarkeit des Stadtzentrums, Radfahren für Alt und Jung, sowie die Fahrradförderung in letzter Zeit.

Der Vorsitzende der Freiberger ADFC Ortsgruppe, Peter Hamm, nennt die Gründe:
„Die viel diskutierte Fahrradzone am Altneckar bringt wenig für die Alltagsfahrer/innen, die mit dem Fahrrad in die Stadt, zur Schule, zum Einkaufen oder zur Arbeit wollen. Innerorts gibt es praktisch keine besonderen Radwege und auf den Straßen fehlen Aufstellflächen für ein sicheres Anhalten an Kreuzungen. Signalsysteme, die Radfahrende besonders berücksichtigen, findet am man nur in den Nachbarorten. Für die in Freiberg notwendigen Querungen der Bahnlinie, der Autobahn, und der Hauptstraßen gibt es nur wenige und nicht besonders fahrradfreundlich ausgebaute Möglichkeiten. In der Stadt fehlt bis heute noch ein Schul-Radwegeplan, der den über 1400 Schülerinnen und Schülern ein sicheres Erreichen der Oscar-Paret-Schule aus allen Ortsteilen und Nachbargemeinden ins neue Schulzentrum weisen würde.“

Bundesweit fordert der ADFC, die Radverkehrsinfrastruktur vor Ort flächendeckend auszubauen. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) stellt Fördermaßnahmen für den Radverkehr in den Kommunen bereit. Der ADFC appelliert an die Kommunen, die Förderprogramme des Bundes zu nutzen,

Der ADFC in Freiberg hat eine Arbeitsgruppe gebildet, die systematisch nach dem ADFC– Projektplan „Mapathon“ arbeitet und dabei ist, ein ideales durchgängiges Radwegenetz als Zielvorgabe für den zukünftigen Ausbau rund um ein leistungsfähiges Stadtzentrum zu allen Teilorten und in die Nachbargemeinden zu beschreiben. Wichtig ist dem ADFC, den aufwachsenden Mobilitätsbedarf für das Fahrrad auch im Zusammenhang mit der notwendigen Verkehrswende und der gewünschten Verkehrsberuhigung in der Stadt zu sehen. Die Erreichung des Landesziels von über 20 Prozent Radverkehrsanteil ist möglich, wenn dafür die notwendigen Voraussetzungen mit sicheren Radverkehrswegen geschaffen werden. Sie ist außerdem notwendig, um die Klimaziele im Bereich Verkehr zu erreichen. Der Landkreis Ludwigsburg ist der erste in Baden-Württemberg, der einen Klimamobilitätsplan erstellt. Er ist auch die einzige Modellkommune der Pilotphase, die dabei das neue Klimaschutzziel des Landes Baden- Württemberg anstrebt: die Reduktion des CO2-Ausstoßes im Verkehr um 55 statt 40 Prozent. Freiberg sollte dazu mit einem guten Radkonzept beitragen.

Inspiriert vom großen bundesweiten Fahrradklima-Test, will der ADFC in Freiberg vor Ort noch einmal genauer nachfragen, wie sich die Situation für Radfahrende darstellt, an welchen Stellen besondere Probleme bestehen und wo kurzfristig Gefahrenstellen beseitigt oder entschärft werden müssen. Dazu hat er eine neue Online-Umfrage auf die Freiberger ADFC-Homepage gestellt und wirbt auf Plakaten, teilzunehmen. Eine spezielle Version des Fragebogens richtet sich an die Schülerinnen und Schüler der Oscar-Paret-Schule. Mitmachen können alle, die Raderfahrungen in Freiberg mitteilen können. Sie soll bis zum „Stadtradeln“ im Juli ausgewertet sein. freiberg-an.adfc.de

Zum Fahrradklima-Test 2022

Rekord: Rund 245.000 Teilnahmen, 1.114 Städte in der Wertung
 


Der ADFC-Fahrradklima-Test ist eine der größten Befragungen zur Zufriedenheit der Radfahrenden weltweit. Er wird vom Fahrradclub ADFC alle zwei Jahre mit Unterstützung des

Bundesverkehrsministeriums durchgeführt und fand 2022 zum zehnten Mal statt. Rund 245.000 Radfahrerinnen und Radfahrer haben bei diesem Durchgang abgestimmt, davon nur 16 Prozent ADFC-Mitglieder. 1.114 Städte kamen in die Wertung, mehr als jemals zuvor. Bei den 27 Fragen ging es darum, ob man sich auf dem Rad sicher fühlt, wie gut die Radwege sind und wieviel die eigene Kommune für die Fahrradförderung tut. 5 Zusatzfragen drehten sich dieses Mal um das Radfahren im ländlichen Raum. Damit fundierte Ergebnisse erzielt werden, müssen pro Stadt mindestens 50, bei größeren Städten mindestens 75 beziehungsweise 100 Abstimmungsergebnisse vorliegen. Die Ergebnisse des Tests haben durch die breite Bürgerbeteiligung hohe Aussagekraft und können Kommunen helfen, das Angebot für Radfahrende gezielt zu verbessern.

Die detaillierten Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Tests 2022 finden Sie auf www.fahrradklima- test.adfc.de. Die digitale Pressemappe gibt es auf www.adfc.de/presse.

Über den ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit über 220.000 Mitgliedern die größte Interessensvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Die ADFC-Ortsgruppe Freiberg am Neckar setzt sich insbesondere für x, y und z ein. Die detaillierten Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Tests 2022 finden Sie auf www.fahrradklima-test.adfc.de. Die digitale Pressemappe gibt es auf www.adfc.de/presse.

Kontakt

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Peter Hamm
Vorsitzender Ortsgruppe Freiberg a. N. Ahornweg 6, 71691 Freiberg am Neckar Telefon: 0151 67100401


Bildnachweis:

ADFC plakatiert in Freiberg für die Online-Umfrage 
 Radfahren in Freiberg? - Sag uns deine Meinung!

Fotos: Privat (ADFC, Peter Hamm)


https://freiberg-an.adfc.de/pressemitteilung/adfc-freiberg-will-fahrradklimatest-ergebnis-nicht-hinnehmen

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 200.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

    weiterlesen

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrenden auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.

    weiterlesen

  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

    weiterlesen

  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

    weiterlesen

  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

    weiterlesen

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

    weiterlesen

Bleiben Sie in Kontakt